Umweltbeirat Hardegsen
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Erntezeit
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder gemeinsam ernten, was die Natur uns schenkt.
Dieses Mal mit Abstand - denn so wollen wir die Weiterverbreitung des Corona-Virus möglichst verhindern.
Birnen gegen Unterschrift
Am Samstag, den 29. August
wird der Umweltbeirat mit der Hilfe des Steigers der Firma Kügler wieder die Birnenbäume am Parkplatz an der Paschenburg ernten.
Bei den Birnen handelt es sich vermutlich um die Sorte Clapps Liebling, die ca. 1860 als Zufallssämling entstand.
Die Frucht ist mittelgroß bis sehr groß und birnen- bis kegelförmig. Die dünne Schale hat eine grüne Grundfarbe (bei Vollreife gelb), auf der von der Sonne beschienenen Seite bildet sich eine hell- bis dunkelbraunrote Deckfarbe heraus. Die Schale weist Punkte von hellbrauner Farbe auf.
Das feine Fruchtfleisch ist weiß bis hellgelb, süß und sehr saftig mit einem feinen Aroma bei wenig Säure.
Die meist als Tafelbirne genutzte Frucht wird im August (hartreif) pflückreif und ist bis Ende September genussreif – womit sie zu den Frühbirnen gehört.
Die Birnen können ab ca. 10:00 Uhr auf dem Parkplatz “An der Paschenburg” mitgenommen werden. Bitte bringen Sie ein entsprechendes Gefäß mit.
Gleichzeitig bittet der Umweltbeirat um eine Unterschrift zur Unterstützung des Volksbegehrens Artenschutz. Damit unterstützen Sie die Forderung nach der Verankerung von mehr Naturschutz in niedersächsischen Gesetzen. Die Forderungen beziehen sich auf:
- Mehr Vielfalt in der Landschaft
- Weniger Pestizide - Mehr Ökolandbau
- Artenreiche Wiesen - Lebensräume erhalten
- Naturnaher Wald - mehr Wildnis wagen
Nähere Informationen unter: artenvielfalt-niedersachsen.jetzt
Dein Flüssigobst to go ...
Der Umweltbeirat Hardegsen bietet zum ersten Mal die Möglichkeit eigenes Kernobst, also Äpfel, Birnen und Quitten, pressen zu lassen.
Alle die, mehr Äpfel oder Birnen im Garten haben als Sie klassisch verwerten können, laden wir herzlich ein aus ihrem Obst Saft zu machen. Sie sammeln / ernten Ihr Obst am Samstag und bringen es Sonntag zum vereinbarten Termin zur Eisdiele Hartmann. Dort steht die Presse des Einbecker Mostwerkes. Sie helfen mit die Äpfel in die Presse zu schütten und den Saft zu verpacken. 75 kg Äpfel ergeben ca. 50 l Saft. Die Abrechnung erfolgt direkt mit dem Einbecker Mostwerk.
Ab 75 kg erhalten Sie den Saft ihrer eigenen Äpfel. Wer weniger hat kann sich gerne bei der Charge einklinken, die wir in einer Gemeinschaftsaktion von den städtischen Apfelbäumen am Schönbergsweg ernten (siehe unten).
Wann? Samstag, den 26. September, Termine nur nach Anmeldung
Wo? Eisdiele Hartmann, Zum Schöttelbach 5
Kosten? 6,- Euro pro 5-l-Box (incl. Kiste), je nach Menge erhalten Sie einen Rabatt
Nähere Informationen und Anmeldung:
Tel. 05505/2892, info@umweltbeirat-hardegsen.de
Apfelernte
Am 26. September wollen wir ab 10:00 Uhr wieder die Äpfel auf den städtischen Bäumen ernten und bei der Eisdiele Hartmann Apfelsaft pressen.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Familien- und Generationenbeauftragten der Stadt Hardegsen.
Die offizielle Anmeldung erfolgt über die Familien- und Generationenbeauftragte der Stadt Hardegsen Lisa Hartmann (E-Mail: familiengenerationenbeauftragte@hardegsen.de)
Kartoffelernte
Am 10. Oktober wollen wir auf dem Eichelberghof in Espol wieder Kartoffeln ernten - auch wenn wir Corona bedingt in diesem Jahr nicht selber gepflanzt haben.
Die Aktion findet in Kooperation mit der Jugendpflege Hardegsen statt und die Anmeldung sowie die Zahlung des Unkostenbeitrages von 2,50 € pro Person erfolgt über das Ferienprogramm im Bürgerbüro.
Erd-Charta
Schlussworte
Lassen Sie uns unsere Zeit so gestalten, dass die Menschen sich daran erinnern werden
als eine Zeit, in der nachhaltige Entwicklung entschlossen auf den Weg gebracht wurde,
als eine Zeit, in der das Streben nach Gerechtigkeit und Frieden neuen Auftrieb bekam und
als eine Zeit, der freudigen Feier des Lebens.
Wir hoffen, dass Sie auf diesen Seiten die Informationen finden, die Sie suchen. Wenn nicht oder wenn Sie Verbesserungswünsche haben, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Ihre Ulrike Berghahn