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Für den Wald geprägt wurde der Begriff "Nachhaltigkeit" vor 200 Jahren als die Hänge und Kuppen unserer Berge größtenteils kahl und die Erde zu großen Teilen ausgewaschen war. Hier sollte wieder Wald gepflanzt und so bewirtschaftet werden, dass auch die Enkel und Urenkel dort wieder Wald vorfinden sollten. Heute ist er zum zentralen Begriff für eine zukunftsfähige Entwicklung geworden.
Hier finden Sie das
--> Programm der Hardegser Umwelttage 2003, den
--> flyer und
--> Presseberichte
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Auch rund um Hardegsen waren die Hänge vor 200 Jahren kahl und die Hänge des Gladeberges und der Weper wurden erst ab 1880 wieder aufgeforstet.
Die Umwelttage kreisten um die Themen, wie der Hardegser Wald wieder aufgeforstet wurde und welche Bedeutung er heute für uns hat, aber auch welche historischen Spuren wir noch in ihm finden können, denn eine Buche oder Eiche wird in Wirtschaftswäldern guter Standorte 80 bis 120 Jahre alt und, wenn sie bis zu ihrem natürlichen Absterben wachsen darf, mehrere 100 Jahre.